Hallo, Heute geht es um den Erfinder der Dampfmaschine James Watt. Er ist schottis von Geburt her. Cool oder?
Also, er lebte schon Jahrhunderte vor uns. Er wurde am 30. Januar 1736 geboren. Er ist am 25. August 1819 leider gestorben. Er war war ein oft krankes Kind und er litt auch unter diesen chronischen Kopfschmerzen.
Ich weiss jetzt nicht genau was das ist aber es sind auf jeden Fall schon mal sehr starke Kompfschmerzen. Er wurde in Greenock was in Schottland liegt geboren. Er wurde als Sohn von armen aber gebildeten Eltern geboren.
Weil er diese Kopfschmerzen hatte, unterrichteten seine Eltern ihn manchmal selbst. Sie waren ja gebildet also war das kein problem für ihn. Aber er lernte ja natürlich auch in einer Schule aber es war nur eine kleine Schule und die Lehrer konnten nicht wirklich das beibringen das er wollte.
Sein Vater war Zimmermann und Konstrukteur von nautischen Geräten. Sein Großvater war Mathematik Lehrer und hat dem James auch manchmal was beigebracht.
Er wollte Medizin Studieren aber seine Eltern hatten nicht das nötige Kleingeld für das Studium von Medizin an der Uni die er wollte. Dann ergann er eine inoffizielle Mechanik Lehre.
Seine einflussreichste Erfindung war die Verbesserung des Wirkungsgrades von Dampfmaschinen. Er hat das nähmlich nicht ganz erfunden sondern hat das nur eben Verbessert.
Seine größte Erfindung war das Wattsche Parallel Programm. 1764 bekam er als Universitätsmechaniker nen’ Auftrag, das nur schlecht arbeitende Modell von einer Dampfmaschine nach der Bauart von Thomas Newcomen zu reparieren.
Er hatte schon knallharte Aufträge. Aber er hat das schon auf die Reihe bekommen. Das ist echt kompliziert eher nicht mein Buisness.
Er gab seine Stelle an der Uni in Glasgow auf damit er sich mehr mit der Weiterentwicklung von der Dampfmaschine beschäftigen konnte. Obwohl er auch noch dazu als sogenannter Feldvermesser arbeitete, hatte er viele Schulden.
Es gelang ihm erst nicht einen dampfdichten Zylinder zu bauen. Sein Förderer John Roebuck und Freund ging aber ein Wenig später Pleite. Also blieb ihm keine andere Wahl als sich so richtig ins Zeug zu legen.
Denn ohne Kohle kommt man nicht sehr Weit. Der Industriebaron, ( Baron ist eine hohe Klasse der Industrie) Matthew Boulton erklärte sich bereit, Roebucks Geld wieder Aufzustellen.
TEAMWORK!!
Er stieg im Jahre 1800 aus seinem Unternehmen aus und gab seine Rest von Geld und Vertrauen an seine Söhne James und Gregory. Er selbst ging in sein Haus Heathfield in Handsworth, Birmingham England , zurück, wo er an mehr Erfindungen arbeitete. Er lebte sehr sozial und seine Freunde die in sein Haus kamen schwärmten, dass man mit ihm über alles reden könnte. Derr schottische Nationaldichter Walter Scott sagte mal etwas darüber, dass James Watt Ingenieur geworden war.
Es gibt einen eigenen Stock für James Watt im London Sience Museum das wo ich mal drin war.
Also dann, Tschau!