Namaste Liebe Freunde! Heute ist der beste Tag dieses Schuljahres. Eine 1 in Mathe! JUHU!
Also es gibt 377 millionen Anhänger der Religion. Buddha ist der Gelehrte, aber er war nicht immer schon Buddha. Wer er genau war werdet ihr später erfahren.
Die meisten Buddhisten leben in Asien, bessergesagt in China. Die haben ja eh die meisten Menschen auf der Welt. Also auch die meisten Buddhisten.
Jetzt erzähl ich euch mal über Siddhartha Gautama. Wer ist das? Aus ihm wurde später mal Buddha. Genau das erzähle ich euch gleich. Aber davor kommen noch ein Paar Feste der Buddhisten.
Da haben wir das Ullambana, Vesakh, Nirvana, Uphosta und noch viel mehr. Also jetzt erzähle ich euch über Siddhartha Gautama.
Stellt euch mal vor, ihr habt alles, aber seit nicht glücklich. So ging es Siddhartha Gautama. Er lebte vor 2.500 Jahren in dem hinduistischen Indien. Damals war er kein Buddhist.
Er war damals Prinz oder Fürstensohn. So genau weiss man das nicht. Die Geschichte ist auch die von Siddhartha den aus ihm, wurde der sogenannte Erleuchtete, Buddha.
Er hat den Menschen damals erklärt das Leben Leiden ist. Aber nichts ist wirklich wirklich. Deshalb kann der Mensch sich von diesem Leiden befreien.
Wenn er das erkannt hat, dann ist er erlöst. Das üben die Buddhisten ihr Leben lang.. Also, als Prinz hatte Siddhartha alles was man sich nur wünschen konnte. Er hatte ein Pferd, für jede Jahreszeit einen anderen Palast und sogar einige Diener.
Trozdem kam ihm sein Leben doof, leer und farblos vor. ,,Da muss es doch irgendwas anderes geben!” hatte sich Siddhartha gedacht. Und dann machte er sich auf die Suche. Er verließ seinen coolen Palast, um herauszufinden, wie die Menschen glücklich werden können.
Ihm stand ein weiter Weg vor. Auf diesem Weg brauchte er nicht alles was ihm vorher gehört hat. Er ließ alles zurück. Sogar seine kostbaren Klamotten ließ er zurück.
Und er sehnte sich nach nichts zurück. Das machte ihn frei und zufrieden. Das Nirwana ist für die Buddhisten der Zustand von der ganzen Zufriedenheit.
Im Nirwana haben die Menschen echt keinen Kummer. Kein Wunsch und man wünscht sich eben garnichts. Also, ist man Wunschlos Glücklich.
Er hat das alles erlebt. Deshalb nannte e sich selber Buddha.Aber erst als er im Nirwana angekommen war. Er war also der Champ der Buddhisten.
Buddhas Satz war immer. Nichts ist wirklich wirk. Er wurde zu einem Mönch. Er besaß garnichts und war ein Mönch. Er war der Chef der Mönche.
Es gibt die 8 Pfade. Die sind: Der erste Pfad heisst: rechtes Erkenntnis. Die anderen 7 Pfade heissen: rechte Gesinnung, rechtes Reden, rechtes Handeln, rechtes Leben, rechtes Sterben was ich nicht verstehe, rechte Achtsamkeit, rechtes Sich-Versenken.
Dİe rechte Gesinnung hat der, der lebt ohne sich ständig was zu wünschen. Also war das Buddha. Aus dem Prinz wurde der Ober – Mönch.
Das war damals ja eine Schlagzeile. Nur ein Witz, sowas gab es damals nicht. Rechtes reden heisst nicht zu lügen, und echt nicht zu lästern.
Rechtes handeln bedeutet nicht töten, nicht stehlen und nichts nehmen was dir freiwillig nicht gegebn wird.
Nachdem er gestorben war, teilten sich seine Anhänger in 2 Gruppen auf. Eine Gruppe sagte man kann nur ins Nirwana gehen wenn man von Anfang aus Mönch ist. Also ist das sozusagen der Privatjet der geborenen Mönche.
Die andere sagt das jeder der noch nicht Mönch geworden ist Mönch werden kann dann ist und dann in Nirwana gehen kann. Also wie ein Bus in Nirwana.
Also wisst ihr jetzt, was die Regeln des Buddhismus sind.
Dankeschön, bis Montag, ich hoffe ihr wisst jetzt echt mehr als vorher.
Hoffentlich habe ich euch geholfen! Vielleicht könnt ihr es ja eines tages als hilfe benutzen, und so weiter.
Also, dann Tschüss