Etwas intellektuelles weil ich will
Die 1896 veröffetnlichte Komödie ”der Geizige” von Jean Baptiste Moliere, handelt von dem geizigen Witwer Harpagon und seiner Familie.
Valere, ein junger Mann, verliebt sich in Harpagons Tochter Elise und gibt sich als Haushälter aus, um in das Haus Harpagons und näher zu Elise zu kommen. Der Bruder von Elise, Cleanthe, gesteht seiner Schwester die Liebe zu einem Mädchen namens Mariane. Beide Geschwister wissen nicht, wie sie ihrem vater ihre Nachrichten beichten sollen. Harpagon gesteht am selben Abend seinen Kindern, dass er Mariane heiraten wird. Cleanthe kriegt einen riesigen Schreck, und versucht sich Geld zu leihen, um die Hochzeit zu sabotieren. Als er seinen geheimen Geldgeber, der sich als Harpagon heraustellt, trifft, kommt es zu grossen Auseinandersetzungen. Bei der Harpagon sein Vertrauen verliert. Frosine, die Heiratsvermittlerin, trifft sich in der Zeit mit Harpagon, um alle details für die Hochzeit zu besprechen. Obwohl Mariane ihren Zukünftigen Ehemann noch nie zuvor gesehen hat, soll die Hochzeit wie geplant am selben Abend stattfinden. Harpagon instruiert alle Leute, unter denen auch Mariane. Cleanthe, der auch vor Ort ist, wird von Mariane gesehen. Diese bemerkt sofort dass sie eigetnlich Cleanthe liebt und sträubt sich vor der Hochzeit. Ihr gelingt es, die Hochzeit zu verschieben. Als Harpagon merkt, dass seine Geldkasette fehlt, bekommt er einen Nervenzusammenbruch und beschuldigt Valere. Als er erfährt, dass sein eigener Sohn Cleanthe die Geldkasette geklaut hat, kommen sie zu folgendem Entschluss: Harpagon bekommt sein Geld und Cleanthe und Mariane dürfen heiraten.
Somit sind alle zufrieden und glücklich.