Hallo.
Also ein Märchen hat einen Baukasten den man Märchenbaukasten nennt da sind alle Sachen drinn die man wissen muss um ein echtes gutes Märchen zu schreiben. Ich mag Märchen. Beispiele für Märchen sind zum beispiel: Aschenputtel, Die 7 Geißlein, Tischlein deck dich, Dornröschen, Schneewittchen, die schöne und das Biest und so.
Die alle kennt ihr doch schon oder?
Aber es gibt nicht nur deutsche Märchen. Türkische Märchen gibt es auch. Fast jedes Land hat seine eigenen Märchen. Ich hab da so ne CD. Da sind viele Volksmärchen darauf. Heute habe ich ne Arbeit über Märchen geschrieben. Jetzt sage ich euch alle Bausteine eines Märchens.
1. Anfangsformeln
Die Zeitangaben sind echt ungenau. Sie sagen halt nur das Märchen sehr alt sind und das sie in der Vergangenheit erzählt werden.
Formeln sind: Es war einmal, Vor vielen Jahren, Vor Zeiten war, Es lebte einmal.
2. Gut und Böse
Märchen arbeiten oft mit vielen Gegenteilen. Das wichtigste Gegenteil ist Gut und Böse.
Gegenteile in Märchen sind: schön-hässlich, reich-arm, fleißig- faul, gut-böse, klug-dumm.
3. Erlebnisse vom Helden
Helden verlassen oft ihr zuhause. Egal ob freiwillig. Das hat immer einen Grund.
Sie kriegen Aufgaben, Mutproben und Hindernisse. Immer sınd ein paar Gefahren da.
4. Bestimmte Zahlen
Oft kommen die Zahlen 3, 7, 12, 13 vor. Die Zahl 13 bedeutet oft nichts gutes. Deshalb eben Freitag der 13.
5. Zauberdinge
Zauberdinge können helfen um etwas zu erreichen.
Zauberdinge sind: Ring, Schlüssel, Panzerhemd, goldene Kugel.
6. und letztens: Die Schlussformel
Happy end!!
Schlussfornmeln sind: und sie lebten glücklich weiter, und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute!
Wenn du alles das in ein Märchen packts dann wird es ein cooles Märchen!
Also dann, bis Montag!